Meine Geschichte: Warum the moving mindset?

Im Wettkampfsport habe ich früh gelernt: Höchstleistung entsteht nicht durch „durchziehen um jeden Preis“, sondern durch präzise Körperwahrnehmung, kluge Trainingssteuerung und echte Regeneration.

Als Turnerin war ich fasziniert davon, wie genau mein Körper mir sagte, wann ich Kraft hatte, wann ich nachlassen musste und wie ich Leistung gezielt aufbauen konnte. Dieses Wissen habe ich später im Sportstudium wissenschaftlich vertieft und gelernt, wie man Performance systematisch entwickelt.

Im Business fiel mir dann auf: Führungskräfte und Talente arbeiten oft wie Hochleistungssportler – nur ohne Trainingsplan. Sie wollen dauerhaft performen, ignorieren Körpersignale und verlieren dabei Energie, Klarheit und Präsenz. Bis der Körper streikt. Burnout, Erschöpfung und innere Leere sind die Folge.

Während wir im Sport selbstverständlich mit Regeneration, Energiemanagement und smarter Steuerung arbeiten, fehlt genau das im Business-Kontext. Vor allem junge Führungskräfte und Talente stehen heute vor der Frage: Wie gelingt nachhaltige Höchstleistung in einer Welt, die ständig fordert?

Genau hier setze ich an: Ich übersetze Prinzipien der Trainingslehre in die moderne Arbeitswelt – für nachhaltige Leistung statt Dauerbelastung.

Mein Ansatz: High Performance braucht Körperwissen

Ich habe beide Welten erlebt: den Wettkampfsport und den Konzern.
Als Organisationsentwicklerin habe ich High Performer und Führungsteams begleitet und dabei gesehen: Wahre Veränderung entsteht erst, wenn Körper, Emotionen und Kopf zusammenspielen. Wer den Körper einbezieht, trifft klarere Entscheidungen, führt stabiler und bleibt widerstandsfähig.

Mit the moving mindset verbinde ich Sportwissenschaft, Organisationsentwicklung und Coaching zu einem Ansatz, der Leistung spürbar, gesund und nachhaltig macht. Dabei arbeite ich auf drei Ebenen: Körperwahrnehmung stärken, Emotionen regulieren und Verhalten bewusst gestalten.